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Führen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen Wer als Führungskraft etwas bewirken, verändern, gestalten oder verantworten will, muss in der Lage sein, sich gegenüber anderen durchsetzen zu wollen und zu können. Gleichzeitig muss die Führungskraft die Erwartungen ihrer unterschiedlichen Rollenpartner möglichst umfassend erfüllen und sollte mit den sich daraus ergebenden Spannungsfeldern souverän umgehen können. Klarheit und Souveränität in der Führung verlangen letztlich eine Verbindung der Fähigkeit zur Verständigung mit der Fähigkeit zu machtvollem Handeln. Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme Die meisten Führungskräfte erwerben politische Fähigkeiten schrittweise im Zuge ihrer Karriere und nicht wenige geraten damit früher oder später in persönliche Konflikte. Die Vorstellung und der Wunsch, allein über Fachkompetenz und sachliche Auseinandersetzung zur Wirkung zu kommen, stehen oft in krassem Gegensatz zu der erlebten „politischen“ Realität. Persönliche Machtbasen und mikropolitische Techniken Führungskräfte lernen in unserem Training, die verschiedenen Aspekte von politischen Dynamiken im Unternehmen besser zu erkennen und wirkungsvoller damit umzugehen. Sie reflektieren ihr berufliches Rollengeflecht und ihr Verhältnis zu Macht und Mikropolitik. Durch mehr Bewusstheit über die Dynamik beruflicher Rollen, die Wirkung persönlicher Machtbasen und den Einsatz mikropolitischer Techniken sind die Teilnehmer in der Lage, sich in entsprechenden Konfliktsituationen konsequenter zu verhalten und auf tragfähige Lösungen hin zu arbeiten. Das Training ist praxisorientiert und erfordert, dass man eigene Erfahrungen und Fragestellungen aktiv einbringt. Um Praxisnähe und persönliche Beratung sicher zu stellen, wird das Training von Dr. Geiselhardt gemeinsam mit dem Managementberater und Psychoanalytiker Jürgen Kugele geleitet. Bitte wenden Sie sich direkt an Dr. Geiselhardt; er berät Sie gerne, in welcher Form Sie dieses Thema in Ihrem Unternehmen platzieren können. |
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